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Unterstützung bei Parkinson zu Hause

Parkinson ist eine der häufigsten Krankheiten, die ab dem 50. Lebensjahr auftreten. Es wird geschätzt, dass an dieser Beschwerde ca. 400.000 Menschen in Deutschland leiden. In diesem Artikel haben wir für Sie die wesentlichen Informationen zusammengefasst.

Symptome von Parkinson

Zu den typischen Anzeichen von Parkinson gehören:

  • Bewegungsarmut,
  • Muskelzittern,
  • Nachlassen der Geschicklichkeit,
  • Sprachstörungen.

Als die ersten Symptome erscheinen die Verlangsamung der Körperbewegungen, Muskelsteifheit, Schlafstörungen, Depression und rheumatisch ähnelnde Erkrankungen. Aus diesem Grund ist oft Parkinson Krankheit spät diagnostiziert, weil diese alle Anzeichen typisch für Lebensabend sind.

Es ist auch gut die Begleitsymptome von Parkinson zu kennen:

  • Muskel- und Gelenkschmerzen,
  • Störungen der Blasenfunktion,
  • verminderter Geruchssinn,
  • fettglänzender Gesichtshaut,
  • Magen-Darm-Probleme,
  • Störungen des Temperaturempfindens,
  • Störungen der Einschätzung von Geschwindigkeit und Entfernung,
  • verlangsamtes Denken,

Wie kann man den Parkinson-Erkrankten helfen?

Leider gilt Parkinson im Weiteren als eine unheilbare Erkrankung. Man kann aber die Symptome und Leiden des Betroffenen lindern.

Zu den typisch medizinischen Therapien gehören:

  • Medikamente (L-Dopa, MAO-B- & COMT-Hemmer, Dopamin-Agonisten, Glutamat-Antagonisten, Anticholinergika);
  • Physikalische Verfahren (Physiotherapie, Ergotherapie, Stmm- und Sprechtherapie);
  • Kunst- und Psychotherapien (Hobbys, Aktivität);
  • Operation (Stereotaxie, Tiefe Hirnstimulation (THS)).

Der Neurologe wird Ihnen helfen, eine entsprechende Entscheidung bzg. Behandlung zu treffen. Der Arzt soll zuerst den Patienten untersuchen und Diagnose feststellen, dann bietet er zugeschnittene Therapie an.

 

Neben medizinischen Therapien können auch einfache Hilfsmittel im Haushalt das Leben des Erkrankten erleichtern. Zu diesen gehören:

  • Hilfsmittel für das Essen: Es gibt ein spezielles Besteck aus dickem Edelstahl, das Zittern ausgleicht und Parkinson-Patienten unterstützt, selbstständig zu essen;
  • Schlüsselhilfe: spezielle Schlüsselaufsätze erleichtern die Position des Schlüssels zu fixieren und dieses richtig einzustecken;
  • Gehhilfen: Rollatoren oder Gehstöcke helfen den Erkrankten sich im Haushalt sicher zu bewegen;
  • Hilfsmittel zum Anziehen: diese simplifizieren die alltäglichen Handgriffe beim Anziehen erheblich und geben dem Erkrankten mehr Selbsständigkeit und Privatsphäre;
  • Sicherheit gewährzuleisten: lose Teppiche entfernen, Handgriffe und Geländer anbringen, Bewegungsmelder und Hausnotruf installieren.

 

Entsprechendes Parkinson-Pflegemodell

Die Betreuer/innen der Parkinson-Erkrankten müssen geduldig und nachsichtig sein, weil die Betroffenen nicht mehr in der Lage sind, einfache Tätigkeiten auszuführen, oder machen sie diese sehr langsam. Überdies Parkinson-Patienten neigen häufig zu aggressivem Verhalten, was oft mit Demenz-Erkrankung verbunden ist und die Patienten sich bewusst sind, dass sie Kontrolle über ihren Körper verlieren.

Aus diesen Gründen ist es selbstverständlich, dass die Parkinson-Erkrankten-Betreuung eine 24 Stunden Pflege erfordert und eine große Herausforderung ist. Deshalb immer mehr deutsche Familien nehmen Dienste von polnischen Pflegekräften in Anspruch. Die polnischen Betreuerinnen sind erfahren  im Bereich der altersbedingten Krankheiten, auch Parkinson. Sie kümmern sich nicht nur um Körperhygiene, Ernährung und Aktivität des Patienten, sondern auch um seinen Haushalt.